Oleadent
stellt sich vor

Multifaktorielle Herausforderungen erfordern mehrdimensionale Lösungsansätze und einen unkonventionellen Blick auf etablierte Systeme. Oleadent bietet einen neuen Ansatz in der ganzheitlichen interdisziplinären PA-Therapie.

Unsere Vision

In einer Zukunft, in der Menschen interdisziplinär behandelt werden, baut Oleadent die Brücke zwischen der Dental- und der Humanmedizin. Wir setzen Daten und Informationen für die Wiederherstellung und den Erhalt der menschlichen Gesundheit ein und begegnen multifaktoriellen Krankheitsursachen ganzheitlich und personalisiert. Oleadent ist der Missing-Link in der patientenindividuellen Versorgung und wird das größte Gesundheits-Netzwerk der Welt.

Unsere Mission

Wir machen aus pauschalen Behandlungen personalisierte Medizin und unterstützen die (Zahn-) Ärzteschaft mit kosteneffizienten Gesundheitslösungen. Dabei verfolgen wir fünf Ziele:
Oleadent verknüpft die unterschiedlichen Facharztgruppen patientenindividuell.
Oleadent stellt den Behandlungserfolg des Behandlers in den Mittelpunkt.
Oleadent bietet hochwertige Labordiagnostik zum kleinstmöglichen Preis.
Oleadent bietet natürliche Produkte als Alternative zu konventionellen Antibiotika.
Oleadent verbindet verfügbare Informationen zu belastbaren Empfehlungen.

Unsere Geschichte.

Die Geschichte von Oleadent ist eine Geschichte von uns selbst. Sie entspringt dem Anspruch an uns, der Welt etwas Sinnvolles zu hinterlassen. Wir fragten uns: „Vor welchen Herausforderungen steht die Menschheit?“

Wir fragten uns, vor welchen Herausforderungen die Menschheit steht?

Die steigende Anzahl Antibiotika resistenter Bakterien stellt die Menschheit vor eine zunehmende Herausforderung. Die multiresistenten Keime werden bereits heute mit rd. 1,2 Millionen Toten in Verbindung gebracht und die Entwicklung neuer antibiotischer Mittel erscheint nach heutigem Maßstab wirtschaftlich unrentabel.

Wir fragten uns, welche bakterielle Infektionskrankheit wir in den Fokus rücken?

Die Parodontitis betrifft jeden Dritten Menschen ab 35 Jahre und ist endemisch etabliert. Dabei beschreibt die Fachliteratur lediglich dreizehn involvierte Bakterien, die in den betroffenen Zahnfleischtaschen vorkommen. Auf Grund der begrenzten Bakterienzahl, des begrenzten Wirkraums und der hohen Prävalenz schien der Forschungsgegenstand von geringer Komplexität mit breitem Datenbestand.

Wir fragten uns, wie sich die Natur gegen bakterielle Infektionen zur Wehr setzt?

Die Evolution brachte eine Vielzahl von Lebensformen hervor, die sich fortwährend gegen äußere Einflüsse und exogene Faktoren behaupten müssen. Dabei bringen Pflanzen komplexe Wirkstoffkombinationen hervor, die hochpotent gegen Mikroorganismen wirken. Wir spezialisierten uns auf die Erforschung der antibiotischen Wirkung ätherischer Öle, Hydrolate und Naturessenzen und erzielten signifikant größere Hemmwirkungen als konventionelle Dentalantibiotika.

Wir fragten uns, warum sich Bakterien überhaupt ansiedeln?

Jedes Lebewesen sucht nach einem idealen Lebensraum, der es ihm ermöglicht, sich unter möglichst optimalen Rahmenbedingungen fortzupflanzen. Dazu wird allem voran eine Nahrungsquelle und die erforderliche Atmosphäre benötigt. Mikroorganismen funktionieren nach dem selben Schema und besetzen im menschlichen Körper Areale, die für sie günstige Lebensbedingungen bieten. Die Herausforderung besteht darin, pathogenen Bakterien die Lebensgrundlage zu entziehen oder sie durch förderliche Bakterien zu verdrängen.

Wir fragten uns, in welchem Zusammenhang Bakterien mit systemischen Krankheiten stehen?

Im Zuge unserer Forschung stießen wir auf Hinweise, dass die Parodontitis-Bakterien mit systemischen Krankheiten wie z.B. Diabetes mellitus Typ 2, rheumatoider Arthritis oder Demenz in Verbindung stehen. Diesen Zusammenhang analysierten wir auf Grundlage von verfügbarem Statistikmaterial, Studien und wissenschaftlichen Publikationen. Die uns zur Verfügung stehenden Daten und Informationen strukturierten wir datenbankbasiert und ermittelten grundlegende Muster zwischen involvierten Bakterien und manifestierten Krankheiten.

Zur systematischen Analyse entwickelten wir einen datenbankbasierten Algorithmus, welcher auf Grundlage von unterschiedlichen patientenbezogenen Informationsquellen eine statistische Krankheitstendenz bereitstellt.

Wir fragten uns, wie wir daraus ein einfach handhabbares Produkt machen können?

Durch unsere Forschung und die Entwicklung des Assoziationsmodells verfügten wir über handbarbare Werkzeuge, die wir der Zahnärzteschaft und den Patienten zur Verfügung stellen wollten. Vor diesem Hintergrund etablierten wir die mikrobiologische Analyse der Parodontitis Markerkeime als eigenes Labordiagnostikprodukt und sind heute in der Lage die gesamte Wertschöpfungskette für die Zahnärzteschaft und die betroffenen Patienten unkompliziert bereitzustellen. Im Rahmen des ganzheitlichen Oleadent Befundberichtes werden dazu Informationen aus der Eigen- und Familienanamnese, Assoziationsdaten im Hinblick auf die detektierten Bakterien, Daten zu manifestierten Indexerkrankungen sowie Daten zu statistisch relevanten Komorbiditätspotenzialen genutzt und patientenindividuell ausgewertet.

Das Assoziationsmodell verarbeitet derzeit Daten zu den zehn häufigsten Krankheiten, die im Zusammenhang mit der bakteriellen Infektionskrankheit Parodontitis stehen.

Wir fragten uns, wie wir Dentalmedizinern ein ganzheitliches PA-Konzept bereitstellen können?

Aus dem Zusammenspiel der interdisziplinären Labordiagnostik, den Empfehlungen aus dem Assoziationsmodell und dem ganzheitlichen Behandlungsansatz entwickelten wir mit unserem Medical Board das Oleadent PA-Konzept.

Oleadent Medical Board

Das Oleadent Medical Board validiert die datenbankbasierten Algorithmen nach zahnmedizinischen, humanmedizinischen und labordiagnostischen Maßstäben. Darüber hinaus evaluiert das Medical Board die ganzheitlichen Behandlungsprotokolle.

Ina Zielke
Fachbereich Biologie
Ina Zielke ist Vorsitzende des Oleadent Medical Boards und verantwortet die wissenschaftliche Leitung.
Dr. Dr. Thomas Preisler
Fachbereich Zahn- und Allgemeinmedizin
Dr. Dr. Thomas Preisler verantwortet als praktischer Zahnarzt und Arzt den Fachbereich Zahn- und Allgemeinmedizin.
Theodoor Scheepers
Fachbereich Labordiagnostik
Theodoor Scheepers verantwortet ehrenamtlich den Fachbereich Labor und ist verantwortlich für die Laborinfrastruktur sowie die labordiagnostische Erstvalidierung.
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